Denn sie wissen nicht, was sie tun

Interventionskonzepte für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen und delinquentem Verhalten

Autor/innen

  • Monika Egli-Alge

Abstract

Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung werden häufig Opfer von (sexuellen) Grenzverletzungen. Dass sie – insbe- sondere die Männer – aber auch Täter sein können, wissen allerdings wenige. Der Artikel gibt zuerst Auskunft über die Besonderheiten der Gruppe straffälliger Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung. Für die Begutachtung und die Therapie von Straftätern braucht es klare Konzepte. Das gilt im Besonderen für straffällige Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung. Die von der Fachstelle forio entwickelten Behandlungskonzepte sind darauf ausgerichtet, das Rück- fallrisiko zu vermindern und nachhaltige Verhaltensänderungen anzustossen.

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Veröffentlicht

2021-11-01

Zitationsvorschlag

Egli-Alge, M. (2021). Denn sie wissen nicht, was sie tun: Interventionskonzepte für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen und delinquentem Verhalten. Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, 27(11), 9–16. Abgerufen von https://ojs.szh.ch/zeitschrift/article/view/968