Queer und behindert

Zur Interdependenz von sexueller Vielfalt und Behinderung aus intersektionaler Perspektive

Autor/innen

  • Felix Michl

Abstract

In diesem Beitrag wird die Einordnung der intersektionalen Sichtweise, die Einführung von Begrifflichkeiten und der Forschungs- und Arbeitsstand im Feld von sexueller bzw. geschlechtlicher Vielfalt und Behinderung thematisiert. Es besteht sowohl in Forschung und Wissenschaft als auch Gesellschaft kein Konsens darüber, dass Menschen mit Be- hinderung nicht-heteronormative sexuelle Orientierungen und nicht-binäre Geschlechtlichkeiten haben können. Vor dem Hintergrund, dass queere Menschen mit Behinderung eine Gruppe mit psychosozialen Risiken sind, bestehen noch zahlreiche Forschungslücken..

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Veröffentlicht

2021-04-01

Zitationsvorschlag

Michl, F. (2021). Queer und behindert: Zur Interdependenz von sexueller Vielfalt und Behinderung aus intersektionaler Perspektive. Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, 27(4), 24–30. Abgerufen von https://ojs.szh.ch/zeitschrift/article/view/928